Permanentmagnetmotor


Erste Version: Die Rampe

Habe schnell ein paar Magnete gekauft und die Rampe aus Aluminium-Profilen zusammengebastelt. Das hat auch ziemlich gut funktioniert, ohne langem fakeln mit einstellen und so.

Das Kugelrad

Ich habe dann noch 16 Magnete gekauft und je vier zu einem langen Pol zusammengeklebt. Ich glaube das ist gescheitert an den Reibungen und mangels Geduld.
 

Das Rad mit den Winkeln
Das Winkelrad
Detail Magnete und Winkel

Dann die Idee mit den Winkeln aufgesachnappt und flugs zusammengebaut, aus modifizierten Teilen des Kugelrades. Ein weiterer Rückschlag stellte sich ein: Das Rad drehte sich ja natürlich nicht (wie auch, bei einer halben Stunde investierter Zeit). Aber ich hatte subjektiv das Gefühl, dass doch eine Tendenz in die bevorzugte Richtung vorhanden war!


Versuch mit Ankerscheiben und Ferrit-Magneten
Die Welle
Die Lagerhalter und Deckel
Die Rotorwinkel, eingeleimte Büchse aus Aluminium zur Montage auf der Welle
Der ganze Rotor zusammengebaut
Der Magnetmotor ist zusammengebaut, Detailansicht
Der fertige Magnetmotor mit den acht Ferritmagneten an den Ankerplatten


Versuch mit Neodym-Eisen-Bor Magnete (NdFeB)
Anstelle der Ferritmagnete montierten Neodym-Eisen-Bor Magnete
Immer drei aneinandergereiht
Detailansicht
Detailansicht mit Rotorwinkel



RADIA PERMANENT MAGNETIC MOTOR

Link (PDF): www.khwarzimic.org/research/AUTO/radia_permanent.pdf
für weitere Informationen siehe auch: www.khwarzimic.org/research/AUTO

Selbstbau aus Kunststoffscheibe
und NdFeB-Magneten:

2 Stück Diameter 4mm, Länge 12,5mm
3 Stück Diameter 5mm, Länge 25mm